Bitte vorher unbedingt Teil 1 und Teil 2 lesen!
Oben war Enttäuschung angesprochen, die von der Hoffnung überdeckt wurde. Das schmälert unsere Wut über den Frust, über die vielen kleinen oder großen Zurückweisungen, Demütigungen oder Beleidigungen. Vielleicht spielt die Wut sogar überhaupt keine Rolle, ist in uns völlig unterdrückt: dann, wenn die Abhängigkeit sehr stark ist. Und die Ohnmacht ganz groß.
Wir würden vielleicht unsere Hoffnung ganz kaputt machen: Wenn wir auch noch wütend werden, dann liebt uns vielleicht der Andere noch weniger oder sogar überhaupt nicht mehr. Die Verlustangst ist dann größer als die Wut.
Und dann unser innerer Kontakt mit seinem "heilen Kern": Er macht es noch schwieriger, ohne Schuldgefühle wütend zu werden. Da muss der Frust schon groß sein. Der Andere leidet ja eigentlich so….
Natürlich gibt es auch die Variante: Wir werden wütend, "dürfen" es aber auch immer wieder werden, weil sich gar nichts ändert. Der Andere hört das Alles gar nicht oder "fällt" nach kurzer Zeit des braven Verändern-Wollens wieder in sein Verhalten "zurück", weil es gar nicht von innen heraus kam. Sondern nur, weil wir Druck machten.
Und da ist oft eine Ablehnung bis hin zum Selbsthaß in uns, weil wir das alles mitmachen. Weil wir uns klein machen, abhängig fühlen und so viel machen für das bisschen, was da zurück kommt. Diese "Schwäche", wie wir das dann bezeichnen, lässt uns jetzt selbst noch weniger lieben - Tritte für den Teil, der sich sowieso schon ungeliebt vorkommt. Der Mangel an Liebe für uns selbst wird dadurch noch größer. Eine Spirale abwärts, ein Teufelskreis, der unbedingt zu unterbrechen ist… Denn:
Das alles machen wir mit, weil wir etwas von Aussen brauchen - oder meinen zu brauchen (wie oben schon erwähnt, lest bitte den LEUCHTTURM DER LIEBE hierzu). Wir möchten, dass wir Liebe zurückgespiegelt bekommen.
Und das bekommen wir ja auch, nur nicht so, wie wir es möchten: nicht in dem Ausmaß und vor allem nicht ohne, dass wir etwas dafür tun oder dafür aufgeben.
Die Beziehung zum Anderen spiegelt genau das, was Du an Liebe für Dich zulassen kannst.
Oh je, sagen da sicher manche von Euch… Ja, diese Erkenntnis kann erschreckend sein und Widerstand in Dir auslösen, weil Du Dich für eine/n ganz gute/n KerlIn hältst. Doch Beziehungen zeigen viel klarer, wie es in uns aussieht und wie wir zu uns stehen als jede bewusste Meinung, die wir über uns haben. Hätten wir uns wirklich lieb, würden wir länger dauernde Mangelsituationen - und darum geht es ja - gar nicht freiwillig mitmachen, wenn sie nicht unsere eigene Haltung zu uns bestätigen würden.
Es sei denn natürlich, wir lieben den Hunger, die dauernde Sehnsucht, das Drama, das Leiden….
Um nicht missverstanden zu werden: Ich will keinesfalls anreden gegen: berechtigte Hoffnung, Zeit-Lassen, Geduld, das Durchstehen von schwierigen Situationen in einer an sich liebevollen Beziehung, das zeitweise Hintanstellen von Bedürfnissen, wenn es einem Partner mal nicht gut geht.
"In guten wie in schlechten Zeiten" hat einen hohen Wert, den man in Zeiten von Schnelllebigkeit und Egoismus auch in Liebesbeziehungen m. E. nicht vergessen sollte.
Doch hier geht es vor allem darum, wenn Du ein wiederkehrendes Muster in Deinen Beziehungen ausmachst, das Dich nicht glücklich macht und "ein Partner nach dem anderen" sich nach kurzer Zeit der Euphorie als "ähnlich frustrierend wie die Vorgänger" entpuppt.
Da Du selbst ja auch Spiegel für den Anderen bist, habt Ihr beide dasselbe Thema.
Wir sind in dieser Hinsicht zwei Seiten derselben Medaille.
Daher kann sich auch die Jagd umdrehen!
Wir sind dann die Verfolgten und der Andere der Jäger.
Abgesehen vom selben Thema liegt das auch daran:
Wenn wir das, wonach wir jagen, zulassen könnten (Liebe, Nähe, Geborgenheit, Gesehen-Werden…), hätten wir diesen Partner ja gar nicht.
Und dann - z.B. wenn wir uns dann doch irgendwann enttäuscht oder tief verletzt zurückziehen - kommt der Andere plötzlich hinter uns her (Verlustangst ist ja auch in ihm - ihm mehr oder weniger bewusst.).
Manche nennen das dann Nähe-Distanz-Spiele. Zugrunde liegt diesem eher unseligen Tanz, dass Ihr beide die gleichen unbewussten negativen Glaubenssätze ("Ich bin nichts wert", "Ich habe nichts Gutes verdient" etc.) habt und Ihr Euch diese durch den jeweils Anderen bestätigen lasst. Solange Ihr den Spiegel braucht, verschwindet er auch nicht, darf es eigentlich auch gar nicht.
Diese zugrunde liegenden Glaubenssätze entscheiden ja nicht über die Rolle, die wir einnehmen - die Dynamik bleibt immer dieselbe.
Das ebenfalls macht solche Beziehungen "klebrig" und sie bekommen manchmal den Charakter des Ewigwährenden: "Mit geht nicht - und ohne auch nicht". (siehe auch oben "ON/OFF-Beziehung")
Dieser Wechsel muss auch nicht unbedingt innerhalb einer Beziehung stattfinden. Vielleicht hast Du die Rolle des Gejagten auch in einer anderen Partnerschaft schon mal eingenommen und kennst es da her nur zu gut.
Dreierbeziehungen, in denen wir auch unsere Bedürfnisse nicht befriedigt bekommen, erfüllen auch diese Dynamik.
Hier ist eher so, dass - augenscheinlich zumindest - nicht die augenblickliche Verfassung des Anderen "verantwortlich" für Deinen Mangel ist, sondern der Umstand, dass der Andere noch jemanden hat, dem er Liebe oder zumindest Aufmerksamkeit und Zeit schenkt, die Dir gefühlsmäßig und schmerzhaft "fehlt" und Dich nicht Deinen Rang als einzige geliebte Partnerin einnehmen läßt.
Das unglückliche Ergebnis für Dich ist also ähnlich, nur der äußere "Kampfplatz" ist etwas anders. Es ist ein Teilen, eine Konkurrenzsituation, die auch die "völlige", auf Dich konzentrierte, Liebe verhindert. Vergleiche spielen daher natürlich oft eine große Rolle.
Auch das übrigens oft ein bekanntes Muster aus der Kindheit: Konkurrenz mit einem Elternteil oder Geschwistern um die Liebe eines Elternteils…
Ähnliches läßt sich auch von Fernbeziehungen sagen, in denen Du unglücklich bist. Hier kann die räumliche Distanz, wenn sie aus bewussten oder unbewussten Gründen nicht zu einem Näher-Zusammenziehen führt, eine unbefriedigende Situation darstellen. Sie macht zumindest körperliche Nähe mit all ihren schönen Aspekten, dann, wenn Du sie möchtest, in manchen Momenten unmöglich. Das nach Lust und Laune spontane Treffen ist hier etwas komplizierter und dadurch kann ebenfalls Frust entstehen, Bedürfnisse ins Leere laufen.
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Manche bevorzugen diese Formen von Beziehungen gerade aus Gründen des Freiheitsgefühles.
Die Paare, die das für sich gemeinsam so als befriedigend gefunden haben, sind mit meinen Ausführungen natürlich nicht gemeint.
Dass die Kindheit eine große Bedeutung für unseren Stil hat, Beziehungen zu führen, ist mittlerweile sicher eine weit verbreitete Tatsache. (Auf sich selbst in einer ruhigen Minute angewandt, kann eine gefühlsmäßige Reflektion darüber jedoch trotzdem immer noch sehr erhellend sein. Nicht umsonst spielt die Kindheit auch in einer Rückführungstherapie oft eine wichtige Rolle, wenn auch nicht die ausschließliche.)
Vor allem aber Erfahrungen aus früheren Leben spielen eine entscheidende Rolle bei dieser Thematik:
Die Abspaltung bestimmter Anteile (die, wie oben beschrieben, dann im Anderen als störend oder unheil angesehen werden) durch Schuldgefühle oder/und Ängste hat zumeist hier ihre Ursache. Z.B. waren wir unkonzentriert oder egoistisch oder chaotisch oder aggressiv oder übermotiviert oder unkontrolliert oder schwach und haben dadurch etwas angerichtet (oder nicht getan), was für uns damals unverzeihlich war.
Durch die Ablehnung dieser Anteile in oder nach Situationen in früheren Leben wird das Thema aufgemacht, mit dem wir uns in diesem Leben als Blockade beschäftigen und in Partnern dann anziehen können (eben: unsere Spiegel).
Daher: Widerstand und Anziehung in einem. Das macht das alles so kompliziert... seufz... 😉
Und gleichzeitig sinkt die Eigenliebe immens, da wir uns 1. etwas vorwerfen, das wir getan haben und/oder 2. wir uns nicht mehr als Ganzes lieben, sondern nur noch ohne diese "bösen" Anteile, die vermeintlich für schlimme Situationen verantwortlich waren.
Wir empfinden uns danach als falsch, nicht ausreichend etc. - genau wie im heutigen Leben in unserer Wahrnehmung unsere Eltern uns gesehen haben.
Der Partner kann in den dafür wichtigen Leben eine Rolle gespielt haben - muss aber nicht zwangsläufig.
Wenn ja, ist es manchmal der Fall, dass wir uns aus Schuldgefühlen aus früheren Leben ihm gegenüber sehr zurückhalten, helfen wollen, nichts fordern "dürfen". Oder/und wir haben ihn in einem früheren Leben verloren und diese heute unbewusste Verlustangst läßt uns in einer Beziehung mit ihm im heutigen Leben unfrei und ängstlich agieren.
Es gibt da sehr viele Möglichkeiten...
Diese Vorerfahrungen und die Glaubenssätze, die wir dabei über uns selbst und die Welt erschaffen haben, mischen sich dann mit den daraus folgenden Erfahrungen in der Kindheit (meistens "nur" Wiederholungen aus früheren Leben durch Anziehung des passenden Umfeldes) und verstärken genau die gesamte Dynamik und bestimmen dadurch geradezu die Konflikte und den Verlauf der jetzigen Beziehung.
.......Das Alles klingt in dieser geballten Form sooo anstrengend und schwer...(auch beim Schreiben wird mir ganz anders... 🙂 ) ....wie es ja auch wirklich ist! 😉
Puh, durchatmen.
Viele ziehen daher verständlicherweise den Schluß, auf feste Beziehungen ganz verzichten zu wollen und sich nicht mehr in die "Abgründe", Emotionen und Anstrengungen dieser beschriebenen Abhängigkeiten einer Liebesbeziehung zu begeben. Eine gewisse Hoffnungslosigkeit und Resignation mag da auch mitspielen - vor allem, wenn sich schon viele der oben genannten Erfahrungen wiederholt haben.
Wenn dann doch noch irgendwo ein Fünkchen Sehnsucht nach einer schönen, befriedigenden Liebesbeziehung übrig ist, wäre es schade, aufzugeben. Eine Liebesbeziehung birgt durch die beschriebenen Nähe und den damit verbundenen Emotionen natürlich gleichzeitig auch die größten Chancen für unsere Heilung, die wir durch andere, "fernere", Beziehungen, z.B. Freundschaften, in der Form nicht haben.
Gerade, wenn es doch Möglichkeiten gibt, über diesen Punkt und das ewig Gleiche hinauszugehen, das Muster zu beenden.
In diesem Rahmen ist hier erst einmal möglich:
Das sind die aus dem Beschriebenen hervorgehenden
(Du kannst diese Fragen auch bearbeiten, indem Du Dir das am Anfang der Seite abzuspielende Audio anhörst oder Dir hier eine pdf mit den Fragen ausdrucken: Fragen zu "Verfolgungsjagd der Liebe" (3 Seiten) )
1. Lasse den aktuellen Stand der Beziehung mal in Dir erstehen. Ist es ein beseeltes, glückliches Gefühl, fühlst Du Dich gesehen, respektiert, geliebt?
2. Mangel oder Fülle? Was ist in der Beziehung für Dich vorherrschend? Bleibe mal kurz in diesem Gefühl (und den anderen, die Du in der Folge als Reaktion auf die Fragen hier spürst).
3. Fehlt Dir etwas in Deiner Beziehung? Wenn ja, was genau?
4. Läßt Du Dinge zu, die Du eigentlich gar nicht möchtest? b) Welche Gefühle löst das in Dir aus?
5. Tust Du Dinge, die Du eigentlich gar nicht möchtest? b) Welche Gefühle löst das in Dir aus?
6. Würdest Du das Lieben, Unterstützen und Helfen in Deiner Beziehung als ungleich bezeichnen? "Gibst" Du mehr als Du "nimmst"?
7. Wie viele von Deinen Wünschen und Bedürfnissen bleiben unerfüllt?
Und mit welcher Begründung vertröstest Du sie?
8. Was genau ist es, was Dich am Anderen stört?
9. Kennst Du dieses "Störende" auch von anderen Liebespartnern oder FreundInnen - oder auch aus der Kindheit von Dir selbst?
10. Und könnte genau das Dir fehlen: das, was Dich am Anderen stört und was der Andere hat? - Einen Teil, den Du gar nicht lebst und Dich daher scheinbar auf der anderen Polarität siehst?
Z.B. Unabhängigkeit - Abhängigkeit; Egoismus - Selbstaufgabe; Durchsetzung - Nachgiebigkeit; Chaos - Ordnung; Kleinfühlen - Starksein; Nehmen - Geben; Bedürftigkeit - Selbständigkeit; Freiheit - Enge; Kontrolle - Emotionalität etc.
Kennst Du das auch in der anderen Rolle/Polarität?
11. Gibt es Situationen, in denen Du Wut schluckst?
(Wenn Du keine wahrnimmst, brich' Dir nichts ab, um welche zu spüren. 😉 )
Falls ja, kannst Du versuchen, sie als Dich schützenden Teil von Dir anzunehmen - bei aller Verlustangst, die die Wut vielleicht klein hält - und sie zumindest mehr wahrzunehmen? (Du musst ja nicht um Dich schlagen… 😉 ) Als positive Kraft, die energisch ausdrücken kann, was Du möchtest und was nicht. [Keine Angst, als nicht erleuchtet zu gelten. Ohne Wut sowieso keine Erleuchtung. Sich den Engel abzuquetschen macht noch keinen Engel aus Dir. 😉 ]
12. Spielen Schuldgefühle in Dir eine Rolle darin, zurückzustecken oder/und "bei der Stange zu bleiben"?
(Beispielsweise: "Ich darf selbst nichts fordern, er braucht doch selbst so viel. Ich kann ihn nicht auch noch mit mir belasten" Und/oder: "Ich darf ihn gar nicht verlassen, dann geht es ihm noch schlechter")
13. Spürst Du oft Verlustängste?
14. Spielt dieses Mangelmuster auch in anderen Bereichen eine Rolle: Freundschaften, Finanzen, Beruf? Bist Du auch in diesen Bereichen unzufrieden oder gibst Dich mit weniger zufrieden?
- Oft ist das Mangelgefühl nicht auf den Liebesbereich begrenzt, weil es ja um Deine Eigenliebe geht, die sich in Vielem ausdrückt. -
15. Könntest Du versuchen, Deinen Fokus etwas (oder viel!) mehr auf Dich und Deine Bedürfnisse zu richten als auf seine und sein Wohlergehen? Und Dich dadurch mehr um Dich selbst kümmern? Um den schmerzenden, enttäuschten, hoffenden Teil in Dir, der unglücklich ist und selbst so viel braucht? Ihn mal auftauchen lassen und spüren? Und diesem mehr Liebe zu geben als irgendjemandem außerhalb von Dir, den Partner eingeschlossen? Das kleine Kind in Dir, das der Liebe noch immer nachläuft, wie damals den Eltern und deren Liebe. Und Angst hat, das bisschen, das kommt, auch noch zu verlieren.
Dann erst kannst Du Dich unabhängiger machen, indem Du das Kleine selbst in den Arm nimmst, es streichelst und ihm liebe Dinge zuflüsterst, für es da sein möchtest und mit ihm etwas Schönes unternimmst. Und es beschützt und Dich liebevoll wie eine gute Mutter sich um es kümmerst, dass es ihm gut geht, damit es hat, was es braucht. Fange DU an, es JETZT wieder zu sehen. Dabei ist Deine Aufgabe, seinen Schmerz und seine Ohnmacht und Trauer zu teilen (das hast Du bis jetzt wohl in der nötigen Tiefe und Liebe vermieden) - und später dann auch seine Freuden, seine Leichtigkeit (endlich!), Verbundenheit, Helligkeit - alles das, was Deine Liebe in der Kleinen dadurch jetzt endlich befreit.
16. Dich lieben, lieben und nochmals lieben. Die Fülle spüren. Versuche es zumindest, auch, wenn das am Anfang nur zart oder kaum zu spüren ist.
Es ist genug Liebe da. Sie hängt nicht an einer Person (auch nicht an mehreren 😉 ), die sie Dir geben kann oder auch nicht.
Auch Deine Liebe für Dich sollte an nichts "hängen", oder irgendwie "begründet" sein, noch etwas ausschließen.
Das Universum ist aus Liebe erschaffen. Du. Er. Sie. Alles.
ES HAT DICH JA SO GEMACHT WIE DU BIST.
OHNE WENN & ABER.
MIT ALLEM, WAS DU BIST.
Ohne Wertung.
Ohne Schnickschnack. 😉
Darin ist das Universum (jetzt noch) weiter als Du jetzt bist. Ändere das jetzt. 😉
Nicht so einfach, ich weiß das... (Ihr wisst ja, ich schreibe das immer alles auch für mich... 😀 ).
Aber um dieses eine Thema geht es am Ende IN JEDEM PROBLEM, DAS DU HAST.
Du bist genau richtig, so wie Du bist. Es gibt nichts dafür zu tun oder zu leisten.
(Es gibt hier übrigens ja auch kein "Reicht nicht", "Genügt nicht" oder "Falsch"!)
Versuche daher mal, einen Moment in dem Frieden der allumfassenden Liebe, im einfachen SEIN zu ruhen, Dich darin hineinsinken zu lassen. Je länger und je öfter umso besser wird es Dir gelingen und Du kannst wieder anknüpfen an Urzustand, die Quelle, die Urliebe. Das verschafft Dir eine ungeahnte Ruhe, weil dort nichts mangelt, nichts zu tun oder zu leisten ist. Wie schön und erleichternd.
17. Vielleicht ist es auch ein einfacherer Weg für Dich (solche Muster sind meist sehr hartnäckig), Dir bei der Bearbeitung dieser Muster und den starken Emotionen Unterstützung zu suchen. Dabei sollten die unbewussten Ursachen im heutigen und in früheren Leben eine Rolle spielen, um den Mustern die Energie zu nehmen und sie loslassen zu können.
Du weißt ja, wo ich bin 😉 , ich stehe Dir gerne dabei liebevoll zur Seite.
Ende des Dramas. Ende der Jagd. Punkt.
Das wünsche ich Euch von
Alles Liebe!
Euer Ulf Parczyk
LEUCHTTURM DER LIEBE – 3 Liebeszustände und 1 Lösungsfrage
Ich versteh´ mich nicht! Die Sackgasse des Verstehen-Wollens – und ein Weg heraus
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Ulf Parczyk, Dipl.-Psych.:
Seit über 20 Jahren Praxisinhaber der PraeSenZ-Praxis für Rückführungstherapie. Ich bin neben meiner erfüllenden Tätigkeit als Therapeut auch Autor zahlreicher Blogartikel über die Themen Reinkarnationstherapie / Rückführungstherapie, Clearing & Fremdenergien, Selbsthilfe & Emotionen, über das JA zu Dir & zum Leben. Diese tiefgehenden & ausführlichen Texte sind teils als EBooks erschienen und deren Audios als Podcasts & auf Youtube.
Mir ist daran gelegen, in meinen Veröffentlichungen all mein Wissen weiter zu geben und offen über die Therapieformen und Hintergründe aufzuklären; nicht sehr populär in manchmal nicht ganz kurzen ;) und einfachen Texten. Aber ich glaube, es lohnt sich, sich mit ihnen und den Themen näher und nicht oberflächlich zu beschäftigen. Fast immer sind neben reiner Information tiefe Fragen und Anstöße enthalten, die Dich weiterbringen können. Im Netz wird wenig Ähnliches im deutschsprachigen Web zu finden sein.
Mehr zu meiner Person und meinem Werdegang hier: "Über mich"
Meine spezielle Website zu Karmischen Beziehungen (z.B. über Dualseelen, Probleme in Karmischen Beziehungen etc.) findest Du hier: Karmische Beziehungen, Karmische Liebe