Fragen und Antworten ("FAQ")
zu Rückführungs­therapie,
Reinkarnations­therapie, Rückführungen & Clearing

Meine Antworten auf die häufigsten Fragen spiegeln mein individuelles Vorgehen wider, ich spreche hier nicht für alle Rückführungstherapeut*innen!
Allgemeine Fragen zur TherapieFragen zur Rückführungs-therapieFragen zum Yager-CodeFragen zum Clearing / zu FremdenergienSonstige Fragen
Allgemeine Fragen zur Therapie

(DIE klassische Bewerbungsfrage! )
Ich verstehe, es gibt ja mittlerweile viele Rückführungs- oder Clearing-TherapeutInnen. Und die Person des Therapeuten ist natürlich sehr wichtig für Dich. Was kann ich Dir also bieten? Ich würde mich selbst ganz unbescheiden bezeichnen als: Fundiert ausgebildet (im traditionellen Sektor wie im sog. spirituellen), sehr erfahren in der therapeutischen Arbeit (über 20 Jahre), selbst-erfahren, fokussiert, reflektiert, tiefgehend, verbunden, einfühlsam, professionell, interessiert, engagiert für die Entwicklung des Gegenübers - vielleicht Dir! 
Für meine Schwächen habe ich hier leider keinen Platz mehr zum Schreiben... :D
Im Einzelnen:

Meine Ausbildungen:

Ich bin Diplom-Psychologe mit verschiedenen "klassischen" Weiterbildungen (Gesprächspsychotherapie (GwG), EMDR, Autogenes Training) und natürlich Ausbildungen im Bereich Rückführungstherapie & Clearing. Ich darf nach dem Heilpraktikergesetz therapieren, was nicht für alle zutrifft, die Rückführungen anbieten (Daher nennen sie sich übrigens oft selbst "Rückführungsanalytiker", "KarmaCoach" oder "Rückführungsbegleiter" und nicht "RückführungstherapeutIn" oder "ReinkarnationstherapeutIn", bieten aber im Prinzip das Gleiche an - würdest Du aber zu einem KFZ-Mechaniker gehen, der keinen legalen Abschluss hat, sondern nur ein paar Wochenenden (oder sogar weniger, wer weiß das schon?) Autoworkshops gemacht hat und ihn an so etwas Wichtigem wie die Bremsen Deines Autos lassen?).
Ich habe außerdem über die Jahrzehnte viele Eigenerfahrungen mit den unterschiedlichsten therapeutischen Methoden gesammelt, klassischen wie "alternativen".
So hast Du einen Begleiter, der nicht nur in verschiedenen Methoden ausgebildet ist, sondern sich selbst schon gut erforscht, aber auch sein Inneres ganz gut ausgeleuchtet hat, sich also auch in dunklen Ecken ganz gut auskennt.... ;-)

Meine Konzentration auf das Gebiet Ursachenbearbeitung:

Reinkarnationstherapie & Clearing, Yager-Code: Ich biete Dir diese Methoden an, von denen ich auf dem therapeutischen Sektor am meisten überzeugt bin, da sie sich für mich und meine Klient*innen als effektiv herausgestellt haben. Dort kenne ich, da spezialisiert, mich daher einfach gut aus, kann hinsichtlich der Methoden immer auf dem neuesten Stand bleiben und fühle mich dort genau am richtigen Platz, weil meine Fähigkeiten dort am besten aufgehoben sind: An der Seite von Menschen, die dadurch weiterkommen wollen, dass sie in die Tiefe gehen und sich nicht mit schnellen oberflächlichen inneren Arbeiten begnügen. Konzentration meiner Fähigkeiten bedeutet also auch, ich versorge Dich nicht gleichzeitig oder alternativ mit z.B. Aura-Soma, Fußreflexzonenmassage oder homöopathischen Globuli - zugegeben allesamt ehrenwerte Disziplinen - nicht meine Gebiete und solch eine Methodenbatterie würde meine Energien zerstreuen.

Meine berufliche Erfahrung:

Ich übe meinen Beruf in dieser Form seit 2001 aus und entwickele mich stetig hierin weiter, daher bin ich auch nicht bei dem Vorgehen und Wissen von damals stehen geblieben. Ich habe natürlich in den Jahren viele Klient*innen begleiten dürfen und dadurch viel über mich, die Therapie, die Welt gelernt. Und über den europäischen Verband EARTh, bei dem ich Gründungsmitglied bin, habe ich Kontakt zu anderen RückführungstherapeutInnen und kann Vorgehen und Theorien mit ihnen austauschen und mich fortbilden. Sich auch und gerade als Therapeut weiter mit sich selbst persönlich auseinanderzusetzen ist eine Selbstverständlichkeit. Dies tue ich natürlich vor allem mit Hilfe der Methoden, die ich selbst anbiete. So weiß ich auch sehr genau, wie sich die "andere", die Klienten-Seite, anfühlt und kann dadurch besser begleiten, und arbeite - genauso wie Sie möglicher-/hoffentlicherweise - hiermit meine Schatten und Verdrängungen auf.

Meine Berufung:

Einfühlsame, akzeptierende Begleitung von Menschen durch unangenehme frühere Erlebnisse hindurch ohne viel Psycho-Technik, sondern nahes Begleiten durch unwegsames Seelen-Gelände, da ist seit längerem schon mein Platz. Und ich weiß, ich bin ehrlich privilegiert und daher dankbar, an solch einem Herzens-Ort arbeiten zu dürfen! (Ich kenne es auch anders... (s. Zur Person) )

Meine Lebenserfahrung:

Als 1962er hat man schon einiges erlebt - auch vieles aus den früheren Leben bewusst gemacht und bearbeitet - und kann dadurch vieles verstehen und sich einfühlen. Außerdem gibt und gab es ja für mich ein Leben "außerhalb der Esoterik/Psychologie". Wie aus meinen biografischen Anmerkungen hervorgeht, kenne ich auch andere Arbeitsumfelder, sowohl innerhalb als außerhalb des sozialen Bereiches. Und privat befasse ich mich noch mit ganz anderen Themen, die das Leben so bietet... So gesehen fühle ich mich zwar berufen, aber nicht "besessen" (oh, solch ein Wort hier so locker zu benutzen! ) von der Materie.....nicht zu vergessen: die Jahrhunderte Erfahrungen als Seele auf dieser Erde, auch in vielen spirituellen Leben...

Mein therapeutischer Anspruch:

Ich biete keine "Reisen" in frühere Leben, Gruppen- oder Spaßrückführungen an, in dem Stil: "Ich will doch mal sehen, was ich in Ägypten war". Verzeihung, ich bin der Erste, der diese Neugier versteht, aber dafür habe ich nicht studiert und einiges auf mich genommen, um das dann anzubieten. Rückführungstherapie ist für mich - wie der Name schon sagt - Therapie und als solche nicht immer sehr angenehm. Sie ist Arbeit an sich selbst - Fortschritt über das Aufarbeiten und Bewusstmachen von unangenehmen Themen, eigenen Anteilen und verdrängten Situationen, Abschließen und Rundmachen von Offenem, Wiederfinden von Verlorenem, Anknüpfen an Abgebrochenes, Erinnern an das Eigentliche. Und dadurch wirklicher Fortschritt.

Mein Arbeitsstil:

In der Rückführungsarbeit arbeitest Du mit mir Dinge genau durch, es gibt hier kein "Springen" durch mehrere frühere Leben innerhalb einer Sitzung, wie es zum Teil gelehrt und auch praktiziert wird. Dabei bleiben meiner Erfahrung nach zu viele Unklarheiten und dunkle Stellen übrig, über die - der so modernen Schnelllebigkeit willen - hinweggehuscht wird. Genaues und beharrliches Hinsehen, Bewusstmachen ("Licht in den Schatten bringen"), Durchleben und dadurch schließlich Akzeptieren hat auch einen Zeitfaktor, ist aber sehr lohnenswert.
Im Allgemeinen funktioniert das Aufsuchen wichtiger Situationen in der Rückführung ohne große Einleitungen (d.h. ohne Schlaf- oder Entspannungsinduktionen). Je weniger Technik benutzt wird und je mehr Verantwortung beim Klienten bleibt, umso besser, ist meine therapeutische Haltung. Wenn Du Spiritualität erfährst, erfährst Du sie. Spiritualität ergibt sich m.E. nicht künstlich. "Induzierte Spiritualität" wirst Du daher bei mir nicht bekommen ("Sie treffen jetzt Ihren Geistführer, Schutzengel" etc.). Ein Beispiel für mein Vorgehen in der Rückführungstherapie findest Du im Salatbesteck-Artikel)

Spiritualität bedeutet für mich vor allem, sich seiner Existenz als Seele bewusst zu werden (das theoretische Wissen ist eine Sache, die Erfahrung eine andere...). So gesehen ist jede Rückführung in frühere Leben oder jedes Clearing an sich schon spirituell und kann schon dadurch Vieles bewegen, Weltbilder ändern.

Das Arbeiten an weiteren Veränderungen im Alltag (therapeutische Übungen, wie zum Beispiel im Polaritäten-Artikel dargestellt und gleich anzuwenden) findet, wenn notwendig, in Verbindung mit dem Aufheben von tieferen Blockaden, d.h. hemmenden, unbewussten Teilen, statt. Wenn Du Dich bereits mit dem Kreieren von Realität, dem "Wünschen" auseinandergesetzt hast, hast Du vielleicht auch schon die leidliche Erfahrung gemacht, dass es leichter scheint und beschrieben ist, als es sich dann in der Realität darstellt. ;) Das liegt zumeist an den unbewussten Einsprüchen gegen die gewünschte Realität, allen voran negative unbewusste Muster und Glaubenssätze ("Die Welt ist nicht gut", "Ich habe nichts Schönes verdient"...).
~~~~~Wenn Du Dich also von diesen Ausführungen angesprochen fühlst, dann bist Du möglicherweise der richtige Klient/die richtige Klientin für mich bzw. dann bich für Dich möglicherweise der richtige Therapeut.

Hier auf dieser Feedback-Seite kannst Du einige Rückmeldungen nach Therapiesitzungen lesen:
Was meine Klientinnen und Klienten sagen

Folgende Fragestellungen sind für diese Therapien geeignet und sind die häufigsten Therapiegründe:

  • Du möchtest in Deiner Entwicklung und Sinnfindung weiterkommen, größeren Überblick und mehr Einsicht in Antworten zu "Woher komme ich?", "Wie bin ich geworden?" bekommen.
  • Oder Du bist nicht ganz zufrieden mit den bisher gewählten Therapien und hast das Gefühl, sie haben Dir zwar geholfen, aber es ging nicht weiter oder tief genug. So, als würde es irgendwo noch "hängen", eine Blockade, manchmal auch ganz diffus.
  • Oder Du brauchst Hilfe bei dem Verständnis und der Verbesserung von Beziehungen zu anderen, seien es Freunde, Partner, Ehegatten, Arbeitskollegen? Möchtest aus Mustern herauskommen, die ein glücklicheres Miteinander mit ihnen verhindern?
  • Oder Du bist ganz erfolgreich in weiten Teilen Deines Lebens, möchtest Dich aber noch verbessern. Da sind noch unerklärliche Hemmungen, Schwächen oder Sehnsüchte, Bereiche in Deinem Leben, die verbesserungswürdig scheinen?
  • Oder Du suchst Hilfe und Unterstützung, um Dein Dunkles oder Schweres, das Depressive, Ausgebrannte, Ängstigende, Panikmachende, Schuldbeladene in Dir zu verstehen und zu überwinden?
  • Das "Wünschen", Kreieren Deiner Welt funktioniert nicht so einfach, wie es in den Büchern steht? Irgendwie gibt es noch andere Einflüsse, die Du scheinbar nicht kontrollieren kannst?
  • Du möchtest Deinen Körper auf der seelischen Ebene bei seiner Heilung unterstützen?
  • ...und vielleicht möchtest Du nicht nur ein tieferes Verständnis für Dich selbst und das, was Du bisher gemacht oder nicht erreicht hast, sondern möchtest einen weiteren Schritt machen, auch emotional und spirituell. Kraftvoller, mehr Du-Selbst-Sein, freier von alten, unbewussten Belastungen - ganzer eben; mehr im Augenblick leben und auf das JETZT reagieren, also in der Gegenwart präsenter werden, die eigenen Ziele stärker und erfolgreicher verfolgen und erreichen.
  • Du Dich geeignet fühlst für diese Therapie (s. nächster Punkt)

Es freut mich, dass Du ernsthaft interessiert bist!

Ich sage hier ehrlich, wie es meine Art ist:
Aus meiner Sicht förderlich bis unabdingbar ist, wenn Du als Interessent/in:

  • "es" wirklich wissen willst und keine Lust mehr auf die alten Muster und Probleme hast. Wirkliche Veränderung möchtest, keine oberflächliche Pflasterversorgung. Das heißt auch: in den Sitzungen wird es unangenehm, denn wir wollen ja gerade an das Verdrängte - es ist Rückführungstherapie, kein Streichelzoo! "Wasch´mich, aber mach´ mich nicht nass" ist keine geeignete Haltung. Wir möchten wirkliche Veränderung und glauben nicht, dass SchönGerede, WeiterVerdrängen oder Entspannung dauerhaft etwas ändert, sondern das Entdecken, was in Dir schlummert - im Unangenehmen wie im Angenehmen! Davon profitiert man.
    Wer nicht auch Unangenehmes in einer Therapie ertragen und in einer Art "Dauerpositivität" sogar in Sitzungen bleiben will, schaut sich besser woanders um. Heilung hängt für mich immer auch eben mit dem Konfrontieren mit unangenehmen, verdrängten Situationen und Emotionen zusammen.

    ....also: dass Du den Mut und Willen zur Mitarbeit, zum Selbst-Erleben der verdrängten Anteile und Situationen hast, ist Voraussetzung. Falls das nicht so ist: es gibt andere Therapie- oder Heilungsmethoden, die das nicht möchten oder nutzen, vielleicht sind diese dann für Dich im Augenblick besser geeignet. Wer in einer Therapie ausschließlich Spaziergänge über grüne Wiesen möchte, und "altem" Leid und Schmerz weiter aus dem Weg gehen möchte, ist bei der Rückführungstherapie nicht richtig. (Auch wenn die Erlebnisse in einer Rückführungssitzung manches Mal atemberaubend schön und sehr berührend und vor allem danach erleichternd und befreiend sein können, dafür gibt es sie ja...)

  • nicht akut suchtmittelabhängig bist (Drogen, Psychopharmaka, Alkohol). Hier gilt: Zuerst Entzug/Entgiftung, dann Therapie.

  • die Verantwortung für die eigene Situation nicht zu 100% an die Außenwelt abgegeben hast (das wäre aber auch eine ganz schlechte Voraussetzung für jegliche Art von Therapie, die auf Deine Mitarbeit baut...): Die "böse Welt" können wir hier nicht therapieren, nur Dich...  :)

  • Dich nicht gerade in einer akuten psychotischen oder anders instabilen Krise befindest, nicht unter einer schweren psychischen Krankheit oder Störung leidest (z.B. schwere Depression, Selbstmordgefährdung, Psychose, Persönlichkeitsstörung). Auch wenn Du davon betroffen bist und schon weißt, dass Du viele traumatische Situationen im jetzigen Leben erlebt hast, die Du noch nicht aufgearbeitet hast, ist wahrscheinlich diese Therapie bei mir nicht die beste Lösung, da das alles aus dem heutigen Leben wahrscheinlich erst einmal gründlich in einer längeren Therapie aufgearbeitet werden sollte. Ambulant sollte man solche tiefgehenden Therapien in einer Krise unbedingt vermeiden, weil sie zu noch mehr Instabilität führen können, die man ambulant nicht auffangen kann.
    Abgesehen von fehlender Stabilität fehlt es den meisten an Geduld (wegen zu hohem Leidensdruck) und nicht zuletzt den finanziellen Mitteln, viele Rückführungs-Sitzungen darauf zu verwenden. Die Betroffenen sind sicher in einer "klassischen" Traumatherapie, die auch von der Krankenkasse bezahlt wird, erst einmal besser aufgehoben. Dann können sie irgendwann immer noch zur Rückführungstherapie zurückkehren, wenn eine Basis gelegt und die nötige Stabilität gewonnen ist.

  • nicht akut unter stark feindlichen Übergriffen von Fremdenergien leidest (wenn das so ist, lies bitte dann HIER WEITER)
  • offen bist für neue, verändernde, möglicherweise weltbilderöffnende Erfahrungen. Man muss nicht an frühere Leben glauben - Therapie erfordert kein Glaubensbekenntnis. Wenn Du aber ein sehr starker Verstandesmensch mit rein materialistischem Weltbild bist - und vor allem: bleiben möchtest - wirst Du es etwas schwerer haben. Einfach nur, weil Du Erfahrungen ausbremsen könntest. Dann dauert es eben nur ein wenig länger... :) (....Wenn Du jedoch so wärest, dann wärst Du sicher nicht hier auf meiner Website gelandet...) Umgekehrt aber auch bitte nicht erwarten, dass wir auf jeden Fall in 2 Minuten im 12. Jahrhundert landen. Meiner Erfahrung nach muss oft erst noch im heutigen Leben aufgeräumt werden. Sei daher bitte nicht enttäuscht, wenn das nötig sein sollte. Deine Seele gibt die Geschwindigkeit und die Reiseziele vor, nicht ich oder Dein Bewusstsein.

  • auch wenn Viele im Therapiebereich mit "schnellen Heilungen" werben: für Entwicklung sollte man auch etwas Geduld mitbringen. Du bist sicher nicht auf der Seite hier, wenn diese Versprechen geholfen hätten... :) Ich gebe zu unserem Team meine 50%, Du den Rest; was bedeutet: Wir können nur so schnell sein, wie Deine Seele mitkann. Das ist etwas flapsig ausgedrückt das Motto. Viele wollen jedoch schneller sein und sind ungeduldig (Wahlspruch: Jahrhunderte im Schlamassel, aber in ein paar Stunden raus... :) ). Das kann ich sehr gut verstehen, aber das (auch das meine eigene Erfahrung ;-) ) spielt für die Seele keine Rolle, ist eher kontraproduktiv, weil ein hoher Druck aufgebaut wird, der dann nichts zulässt. Außerdem wäre es förderlich, wenn Du Veränderung als Prozess siehst und dafür auch über die Sitzungen hinaus weiter an Dir arbeitest -dafür gebe ich Übungen mit, die Dir das Leben erleichtern und die Probleme in Eigenarbeit weiter reduzieren können.
    Wenn Du noch die Illusion hast, in einer Sitzung geheilt zu werden, geh´ bitte zu den Illusionisten, die dies versprechen.
    Also keine (Schnell-)Heilungsversprechen, aber Aufstieg und organische, harmonische Veränderung durch Annehmen - zuvorderst von Dir selbst und Deinen Erlebnissen und Emotionen, wenn Du Dich auf die Therapie einlässt.
    Prüfe hier bitte Deine Erwartungen ehrlich.

  • etwas Zeit und Geld in Dich selbst investieren möchtest: mal was für Dich und die eigene Entwicklung tun und dadurch die Chance in diesem Leben nutzen, Dich dauerhaft aus dem Alten und Engen zu befreien, mehr Du selbst zu werden, einen richtigen Schritt weiterzukommen, wenn Du gerade irgendwo festhängst. Viele geben viel Geld in anderen Lebensbereichen aus - aber für Deine Entwicklung ist es natürlich besser, wenn diese auf der Prioritätenliste weiter oben angesiedelt ist. Ich habe/hatte viele Klient*innen, denen Therapie das wert war, obwohl sie keine Großverdiener waren/sind. Was wiederum eine hohe Motivation zeigt, die auch gut für die Therapie ist.

  • wenn Du mit meiner Selbstdarstellung (siehe oben: "Warum sollte ich wegen einer Rückführungstherapie gerade zu Dir kommen?") angesprochen, mit Verlauf & Kosten einverstanden bist

Ich bin stolz auf und freue mich über jeden, der diesen lohnenswerten Weg geht - gleich, ob mit mir oder einer Kollegin/einem Kollegen!! (Lieber natürlich mit mir! :D )

Den Therapieverlauf lies bitte auf dieser Seite nach:

THERAPIEVERLAUF & KOSTEN

Bitte informiere Dich über die Preise hier:

THERAPIEVERLAUF & KOSTEN

Ich rechne nicht mit Kassen ab, weder mit gesetzlichen noch mit privaten. Du musst die Therapie selbst bezahlen.

Deine Vorteile gegenüber einer kassenunterstützten Therapie:
* Freie Zeitdauer der Termine (bei mir: arbeiten, bis wir nicht mehr können und wann es sinnvoll ist, aufzuhören - nicht wenn die Uhr sagt: "die 50 Minuten sind ´rum!")
* Keine monatelangen Wartezeiten
* Freie Methodenwahl (bei mir: Rückführungstherapie & Clearing, die nicht von den Kassen anerkannt sind)
* Nirgends in Deinen Krankenkassendaten taucht "Psychotherapie" und die Diagnose einer psychischen Krankheit auf.

Und: Die Therapie ist nicht als alltagsbegleitende, langwährende Therapie gedacht.

Und: Du tust etwas für Dich und Deine Entwicklung, Deine positive Veränderung - sogar über die Leben hinweg (und nicht einfach vorübergehende Symptombekämpfung)!
Das kannst Du von vielen Geldausgaben, die Du so machst, sicher nicht immer sagen...

Und: Selbstzahlen erhöht auch die Motivation und macht die Entscheidung klarer, etwas für Dich tun zu wollen. Ein Signal an Dich selbst, dass Du es Dir wert bist. Schenk´ es Dir!

Ich biete, wie auf dieser Seite länger ausgeführt, KEINE Fernbehandlungen/Online-Therapien an.
Wenn Du aber, wie Viele vor Dir, von weiter her kommst, folge bitte dem Link hier für viele Informationen:

Informationen für Klient*innen von ausserhalb

Keine Therapie über die Ferne.

THERAPIE (und nur das biete ich an!) braucht diese beiden Punkte:

An sich arbeiten in guter Begleitung und sicherer Atmosphäre. Und das ist bei den von mir angebotenen Methoden nicht über die Ferne möglich.

PräSenZ in der PraeSenZ-Praxis ist angesagt. Seriöse Rückführungstherapie ist Traumaarbeit. Und das über die Ferne, vor dem Bildschirm? Nein danke.

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DIE AUSFÜHRLICHE ANTWORT:

1. Zu medialen Durchgaben:
"An sich arbeiten" bedeutet: Therapie besteht nicht aus reiner Information, Wissen, "Energiearbeit über die Ferne", "Clearing oder gar Rückführungen übers Telefon"- Therapie ist weder per Telefon noch Video möglich.

Das ist alles KEINE Therapie, das biete ich NICHT an. Ich helfe Menschen, sich selbst und Ihrer Seele wieder anzunähern, wieder mehr Eins zu werden, authentisch und kraftvoller.
Reine Informationen über mediale Durchgaben, Hellsichtigkeit etc. bringt vielleicht "Wissen" (oder eher: Glauben), aber damit ist nichts durchgearbeitet. Attraktiv ist es, weil es faul ist, sowohl wie ein Arztpatient an sich arbeiten lassen statt selbst an sich zu arbeiten (energetische Arbeiten, Heiler...) oder reine Informationen über sich von einem Medium oder einer hellsichtigen/hellfühligen Person zu hören - (die man sich übrigens auch selbst in einer Therapie beschaffen kann). In einer Rückführungstherapie oder einem Clearing werden einem selbst (in Begleitung natürlich) die Hintergründe bewusst und die liegen in den unbewussten, unangenehmen, traumatischen Bereichen. Diese und den Widerstand dagegen kann niemand für einen durcharbeiten oder gar loslassen und reine Informationen dazu helfen auch wenig. Man muss selber da hinein und aufräumen.


2. In guter Begleitung und sicherer Atmosphäre: Für die zentralen, tieferen therapeutischen Arbeiten wie Clearing & Rückführungstherapie verbietet sich die Arbeit über die Ferne (Online/Video, Telefon) aus meiner Sicht.

Warum?

* A. Ich könnte, und das wiegt am schwersten für mich, Dich und Deinen Prozess in der Sitzung über den Bildschirm nicht so begleiten, wie es notwendig wäre, und wie es direkt und “live” wäre. Das ist etwas ganz anderes, schon vom Gefühl des BeschütztFühlens als KlientIn; von dem, was ich von Dir mitbekomme; wie eine vertrauensvolle therapeuptische Beziehung sich nur in einer Präsenz aufbauen kann, nicht "virtuell".
Wir machen in den Rückführungen Traumaarbeit und keine Phantasiereisen. Da ist Präsenz – auch und gerade in Zeiten der virtuellen Realitäten – immer noch unübertroffen – ja, hier sogar unersetzlich. Für mich hat dies auch direkt mit meiner Verantwortung, Dich gut begleiten zu können, alles genau von Dir mitzubekommen und dabei natürlich selbst ein gutes, sicheres Gefühl zu haben, zu tun. Dafür braucht man wirkliche Präsenz.
Klar, man kann sicher als Therapeut die Einkünfte gut aufbessern: Klient*innen von überall, die keine Kosten für Anfahrt oder Hotelaufenthalte haben, der Therapeut hat keine (nicht unerhebliche) Praxiskosten etc. – und sicher bieten dies daher auch einige KollegInnen an. Ich finde das grenzwertig in dieser Arbeit und auch Du solltest prüfen, ob das wirklich etwas für Dich ist, ob Du da in diesem Setting so tief gehen kannst, wie es nötig in dieser Therapie ist.

Komm´, wie so viele Klient*innen, aus der ganzen Bundesrepublik einfach persönlich zu mir! :) Hier einige Tipps, wenn Du weiter weg wohnst: Hilfreiche Infos für externe Klient*innen


* B. Aus technischen Gründen, es kann bei Videositzungen zu Verbindungsabbrüchen kommen und das braucht inmitten solch einer oft emotionalen Arbeit niemand brauchen (habe ich bereits bei meiner ersten Videositzung neulich gehabt..). Auch die Tonqualität wäre möglicherweise oft nicht ausreichend, hat man nicht sehr gutes Equipment (leiseres Sprechen in den therapeutischen Sitzungen, KlientIn liegt ja und sitzt nicht vor dem PC/Laptop, KlientIn ist kein Technikfreak etc…).

* C. Wenn andere Personen sich in Deinem Haushalt aufhielten (was ja gerade jetzt sehr wahrscheinlich ist, wenn Du nicht alleine lebst), könnte das auch suboptimal und für Dich ablenkend oder hemmend sein: Sitzungen sind nicht immer leise, immer aber mit sensiblen Inhalten. Es könnte die Anderen auch verstören – Emotionales durch die Tür zu hören und nicht einordnen zu können.

 

Es wenden sich immer mal wieder Menschen an mich, die
1. von Verwandten oder Freunden beauftragt sind (oder sich beauftragt fühlen), sich im Netz nach einer (Rückführungs-)Therapie umzusehen oder
2. eine Rückführung verschenken möchten
3. Eltern, die für ihre Kinder einen Therapeuten suchen

Lasse mich hier ein paar kleine Dinge dazu anmerken:
Ich finde es sehr schön und liebevoll, dass Du Dich für einen lieben Menschen bemühst und Dich um ihn / sie sorgst. Bedenke jedoch bitte, hier geht es um Therapie, nicht darum, einen Wellness-Masseur oder eine Kosmetikerin für jemanden auszusuchen (würdest Du jemandem einen Gutschein für eine "Psychoanalyse" schenken?).
Sowohl die Therapierichtung Rückführungstherapie / Reinkarnationstherapie / Clearing sollten da für den-/diejenigen passen und es sollte ein ernsthaftes Interesse an Therapie (bitte nicht an "Reinkarnations-Sensationen") vorhanden sein; aber noch viel eher muss der Therapeut - in dem Fall: ich - passen. Da Vertrauen das Wichtigste in einer Psychotherapie ist, kann nur der/die Betroffene selbst (am besten erst einmal anhand meiner Website) den Menschen wählen, demgegenüber er/sie dann auch offen sein kann.

Ich möchte Dich nicht frustrieren, aber überlasse die Wahl eines Therapeuten am besten ganz der Person selbst, wenn sie in der Lage dazu ist. Du kannst ja Vorschläge im Internet sammeln, dem lieben Menschen offerieren und ggf. ihr/ihm das Honorar zur Verfügung stellen. Und dann den telefonischen Erstkontakt ihr bzw. ihm überlassen.

Bei Eltern, die suchen ist es - vor allem wenn es um minderjährige Kinder geht - etwas anderes. Bedenke aber bitte, ich arbeite erst mit Menschen, die auch wirklich von meiner "erwachsenen" Methodik" profitieren. Für Kinder unter 16 Jahren fühle ich mich da nicht berufen.

Fragen zur Rückführungstherapie

Nein. Eine Hypnoseeinleitung (im Sinne einer Schlafinduktion) in ein Clearing oder eine Rückführung ist nicht nötig. So behältst Du die volle Kontrolle über den Prozess. Die Konzentration auf das Problem genügt völlig, um in die Rückführung zu kommen.
Wir gehen ja anhand aktueller Problematiken in eine Vergangenheit, die gar nicht vergangen ist, sondern eben sehr aktuell!

Wenn jemand keinen Zugriff auf Erinnerungen bekommt, sollte man auch keine "größeren Geschütze" auffahren, sondern den Widerstand respektieren, der viele verschiedene Gründe haben kann, und einfach mit diesem Widerstand arbeiten: man tastet sich heran, das gelingt dann auch.

Diese Furcht in dieser Frage verstehe ich vollkommen. Eine Reinkarnationstherapie ist weder Spaziergang noch Gesprächstherapie. Wir möchten tiefer gehen, Schattenthemen und emotionale Verursachungen von Problemen angehen, das kann (und soll sogar!) in der Sitzung unangenehm werden. Eine gewisse Ängstlichkeit vor diesen Themen ist ganz natürlich: Wären die Themen vollständig angstfrei und bewusst, hätten wir ja auch keine Probleme damit.
Die Frage ist: Komme ich mit dem klar, was da kommt?

Der Mut, wie ich aus Erfahrung weiß, wird jedoch belohnt. Der Startpunkt der kurzen gemeinsamen Reise für Therapeut und Klient ist das gegenseitige Vertrauen. Ohne dieses Vertrauen würde auch ich keine Therapie beginnen, egal welche. Bei den hier dargestellten Formen ist diese Basis vielleicht noch wichtiger. Scheue Dich nicht, mich bzw. den betreffenden Therapeuten durch ein Telefongespräch und ein Erstgespräch vor allem auf Dein Vertrauen hin abzuklopfen. Höre auf Deine Intuition. Und, wie meist, ist Lampenfieber beim Auftritt auf der Bühne sowieso verschwunden.

Dadurch, dass nicht mit aufwändigen Techniken gearbeitet wird, die das Bewusstsein schwächen sollen (Atemtechniken, Hypnose), arbeiten wir uns an das Unbewusste "heran", Du wirst nicht überflutet von unangenehmen Inhalten, sondern lassen das zu, was Dich nicht überfordert. So gehen wir so schnell Du es zulässt, aber nicht schneller, in die Inhalte, die uns interessieren. Du bestimmst die Geschwindigkeit.

Ich wende bei den Rückführungen keine Hypnose, nur bei sehr seltenem Bedarf in wenigen Fällen eine Entspannungsmethode, schon gar keine Atemtechniken etc. an. Daher geht die Wahrscheinlichkeit psychologisch gesehen gegen Null, dass etwas in Dein Bewusstsein dringt, was (noch?) nicht bewusst werden soll - und damit schädlich sein könnte. Wir können darauf vertrauen, dass Du dadurch nichts erlebst, was Du nicht verarbeiten könntest. Denn wir versuchen ja nicht, künstlich etwaige Barrieren einzureißen (durch stärkere Atemtechniken, Drogen etc.). Falls wir etwas nicht sehen sollen, ist, einfach gesagt, nichts zu sehen. Man arbeitet dann mit dem Widerstand weiter, für den es zahlreiche Gründe geben kann. Aber wir arbeiten keinesfalls gegen ihn (eine alte psychotherapeutische Weisheit!).

Das ausführliche Vorgespräch bereitet ja auch auf die Sitzungen vor und lässt uns zu einem guten Team werden.

Außerdem schließt sich an die Rückführung in die früheren Leben eine ausführliche Aufarbeitung des Erlebten an. Niemals besteht eine Rückführungstherapie nur aus der Rückführung in frühere Leben. Damit ist u.a. auch dafür gesorgt, dass nichts Negatives, Offenes nach der Sitzung bleibt. Ich persönlich kenne keinen Fall, bei dem die Therapie negativ verlaufen wäre. Erkenntnis ist immer sicher, eine Symptombefreiung nicht oder nicht unbedingt auf die Schnelle.

Es ist, hat man eine kleine innere Hürde übersprungen, eine faszinierende Arbeit. Sie kann uns direkten Einblick in die eigene Entwicklung und tieferes (esoterisches) Wissen geben, was bei anderen Methoden in diesem Umfang nicht gegeben ist. Wichtig ist nur, dass Du Vertrauen in Dich selbst und in den Therapeuten hast. Und: Unterschätze die Möglichkeiten eines guten Teams nie!

Sollte aber nach eingehendem Studium dieser Website und vielleicht einem Telefonat mit mir Deine Angst immer noch (zu) groß sein, solltest Du anderen Methoden doch erst einmal Vorrang geben und vielleicht später wieder hierher zurückkehren.

[EINE AUSFÜHRLICHE ANTWORT FINDEST DU IN MEINEM BLOGARTIKEL "ICH WAR NIE CLEOPATRA. Frühere Leben in Rückführungen: Phantasie oder Wirklichkeit?"]Mit Hilfe von Rückführungen kann man nicht beweisen, dass man selbst vor diesem jetzigen Leben gelebt hat. Selbst wenn man Tatsachen aus den früheren Leben wieder auffinden könnte (ein Haus, einen Namen), die man vorher nicht kannte (was des öfteren schon gelang), ist dies kein Beweis für die Existenz einer eigenen Entität (Persönlichkeit, Seele) zu früheren Zeiten. Man kann dann immer noch nicht nachweisen, dass man selbst es war und niemand anderer, der diese Erfahrung gemacht hat. Wir könnten die Erfahrung auch resonanztechnisch aus dem Gesamtpool der Erfahrungen der Menschheit gezogen haben (Akasha-Chronik, morphogenetisches Feld?).

Allerdings erscheint es dem Rückgeführten oft durch die emotionale Nähe und Unmittelbarkeit, dass er selbst es wäre, der dies erlebt hat und jetzt gerade wiedererlebt. Dies halte ich trotz vieler Einwendungen für einen individuellen Beweis einer früheren Existenz, denn es kommt spontan komplexes und gefühlsbeladenes Material, das in sich stimmig ist (und damit keinen Traumcharakter hat) und deshalb keineswegs einfach als Symboldrama abgetan werden kann.

Außerdem lässt unsere Einleitung in die Rückführung, z.B. "Gehen sie zurück zur Ursache Ihres Problems X...", alle Möglichkeiten offen. Wir können in unsere vorgeburtliche Phase oder in außerirdische Leben kommen, im Gestern oder im Mittelalter "landen". (Oft kommen wir übrigens erst über Ereignisse in diesem Leben in die Zeit vor der Geburt.) Den Einfluss der in diesem Zusammenhang vielbeschworenen Suggestion als Zweifelargument halte ich für weit überschätzt. Vor allem, weil mir mehr an der Entwicklung des Klienten oder der Klientin als an einem intellektuellen Nachweis der Reinkarnationshypothese liegt. Und für diesen Zweck ist die Frage nach der Beweisbarkeit der Reinkarnationshypothese ohne Belang.

Für mich persönlich ist die Seele, d.h. Leben und Bewusstsein ohne einen Körper, deren Entwicklung und damit verbunden die Reinkarnation eine Tatsache geworden. Die gesamte esoterische Forschung zeigt aus mehreren Richtungen (Rückführungen, Clearing, Nah-Tod-Erlebnisse, Religionen, gechanneltes Wissen etc.) auf viele Aspekte und Vorgänge, die in den Rückführungen und im Clearing direkt erlebbar werden. Und es gibt da noch die intuitive Weisheit, die man bemühen kann.....

Ich bin natürlich der Erste, der diese Neugier verstehen kann, verstehe mich aber bitte ebenfalls, dass ich mich in meiner Arbeit ganz auf die Klient*innen konzentrieren möchte, die wirklich Hilfe möchten.
Viele andere ReinkarnationstherapeutInnen bieten schon solche "Reisen" in Einzel- oder (kostengünstiger) in Gruppensitzungen für interessierte Neugierige an. Du wirst sicher im Netz fündig. Achte aber auch da auf Qualität des Therapeuten - Rückführungen müssen nicht immer Spaß machen, auch wenn man "schöne" Ziele damit ansteuern möchte, es kann da unangenehme Überraschungen geben.

Was nicht heißt, dass Du bei mir sofort Dein Anliegen oder Thema genau formulieren können musst; das kann man manchmal auch nicht. Aber dafür ist ja u.a. das Erstgespräch da. Und Deine Seele weiß noch viel besser, was Du brauchst. Dass das Wichtige auftaucht, darauf kann man immer vertrauen.

Was bedeutet "klappen" oder "funktionieren" für Dich? Welche Erwartungen hast Du an eine Therapie und speziell an eine Rückführungstherapie?
Dahinter steckt meist die Frage: Kommt jede/r in frühere Leben? Das "Klappen" einer Rückführung - also erfolgreich in unbewusste Erinnerungen zu kommen - hat aus therapeutischer Sicht nichts mit den Zeiten zu tun, in die man gelangt; das wird ja - zumindest in meiner Therapie - nicht von uns (mir oder KlientIn) vorgegeben.

Es ist nicht das Ziel einer Therapie, in vorbestimmte Situationen oder Zeiten zu gehen (so in dem Sinne "Gehe in ein früheres Leben, in dem die Ursache für xy liegt").
Wir zielen ein bestimmtes Problem an und Deine Seele gibt dann die Situationen aus der Vergangenheit frei, die Du verkraften kannst. Dann erst können wir ggf. weiter zurückgehen und Unangenehmeres bearbeiten, wenn es nötig ist.
Es ist daher öfter so (nicht immer), dass erst Situationen aus der Kindheit auftauchen, um bearbeitet zu werden (wenn die Kindheit nicht sowieso bei einigen schon ausreicht, sich länger damit zu beschäftigen, weil sie schon "traumatisch genug" war).

Ich persönlich arbeite nicht mit einer Kontrolle über die Inhalte einer Sitzung. Das ist das schonendste Vorgehen, weil dann nur das auftaucht, was wirklich geht - und nicht, der Klient gerne hätte. Die Seele weiß es da immer besser. Daher auch bei mir: keine Hypnoseeinleitung, keine Atemtechniken, kein TranceSchnickSchnack zum Einstieg. Wenn Du das möchtest und meinen über 20 Jahren Erfahrung nicht traust, dass man es nicht braucht, wende Dich gerne an meine Kolleg*innen, die das auf diese Weise anbieten.

Oft kommt man aber auch gleich in frühere Leben oder den Mutterleib - das ist, wie Du Dir jetzt denken kannst, sehr individuell. Darauf gibt es aber keine Garantie. Das Ziel ist eine Befreiung von Altlasten, gleich, in welcher Phase des Seelenlebens sie lagen. Daher mag ich den Begriff "Reinkarnationstherapie" nicht besonders, weil er vorgaukelt, es ginge immer um frühere Leben. Was auftauchen kann bzw. was Du zulässt, hängt immer mit dem Vertrauen in die Therapiesituation und den Therapeuten zusammen. Das macht auch ein direktes Weiterarbeiten an einem zweiten Tag zusätzlich sinnvoll, weil sich das Vertrauen vertiefen und wachsen kann (s. Therapieverlauf). Um mein Vorgehen in der Rückführungstherapie näher zu erklären, habe ich auch diesen neuen Artikel mit einem Beispiel geschrieben, vielleicht wird es Dir da noch klarer: "Mit dem Fluss" 

Kurz: Kann sein, kann aber auch nicht sein. ;)  
Welcher Therapeut kann seriös versprechen, was in einer bestimmten Therapiezeit erreichbar ist? Meiner Ansicht nach IST das ein Kriterium (unter vielen anderen) für Seriosität: nichts Unrealistisches vorgaukeln, nur um Klient*innen zu ködern.

Die Hoffnung/die Erwartung/der Anspruch, der da in der Frage mitschwingt, ist wohl, das eigene Thema - oder am besten alle Themen auf einmal - schnell lösen zu wollen.
Diese Hoffnungen basieren, wie bei anderen Therapien, auch bei der Rückführungstherapie auf unrealistischen Erwartungen. Zugegebenermaßen werden sie auch durch bestimmte Bücher gefördert, die natürlich nur mit Erfolgsgeschichten aufwarten: schnelle und damit günstige Therapie für Ungeduldige und Leidende... Solche Bücher und Aussagen gibt es über JEDE Therapieform, denn:
Welcher Therapeut oder welche Buchautorin überbringt gerne die Nachricht, dass es manchmal dauert? Dass Entwicklung ein Prozess ist? Das verkauft sich nicht so gut wie "in einer Sitzung hat sie ihr Beziehungsproblem gelöst", "in einer Stunde von Neurodermitis geheilt". Klar.
Ich halte von solchen Verkaufsstrategien wenig: wenn Du ein wenig meine Website kennst,weißt Du das sowieso.

"Heilung muss durch den Schmerz" und "es dauert, so lange es dauert" - wer diese meine Therapieerfahrung nicht bejahen kann, sollte lieber bei den "großen Versprechern" in Therapie gehen. Ich stelle mein Vorgehen nicht nur deswegen vor, um für meinen Ansatz zu werben, sondern auch, um auszusieben, damit nicht zwei Seelen ihre kostbare Zeit mit Schnell-Heils-Illusionen und deren Zerstörung verbringen. Lieber gleich Tacheles reden, das spart Ressourcen auf allen Seiten. (Über die - verständliche - Ungeduld habe ich auch einen Blogartikel geschrieben...)
Das heißt natürlich nicht, dass sie nicht tiefgehend und effektiv wäre! (Sonst hätte ich sie natürlich nicht bis jetzt 20 Jahre lang angewandt! Wem würde eine Arbeit Freude machen, die nichts bringt?)
Neulich erst kam ein Klient und sagte im Erstgespräch, er wäre auf Empfehlung einer Freundin gekommen, die vor einiger Zeit bei mir war. Sie hätte gesagt, die (eine) Sitzung hätte ihr Leben verändert... Aber: Keine Versprechen.

Die Klient*innen, die von ihren Erfahrungen (oft nach nur einer Sitzung... ;)  ) berichten, hier auf meiner Website oder in von mir unabhängigen Portalen (z.B. in einer Google Rezension), wissen schon, wie effektiv und intensiv diese Arbeit ist. Die Therapie bietet den nächsten möglichen Schritt hin zu einer Befreiung, wie groß oder klein er aus Sicht des Bewusstseins, des Leidens oder dem Ego auch immer sein mag. Sie bringt Dich Dir und Deiner Seele näher, läßt Dich und Deine Herkunft besser verstehen. Kann Dir ein anderes Panorama bieten, das das Seelenleben eigentlich hat und nicht nur auf ein kurzes Leben bezogen ist.

Das ist unser Ziel, natürlich! Würde ich zwanzig Jahre mit dieser Methoden arbeiten, damit ich sehe, dass es meinen Klient*innen danach schlechter geht? Hätte ich nicht Besseres als das zu tun? Könnte man das dann "Therapie" nennen, wenn nicht?

Trotzdem kann es sein, wenn jemand zum Beispiel sein Leben lang Emotionen unterdrückt hat, dass er oder sie dann nicht nach einer Sitzung jubelnd aus der Praxis rennt, sondern näher an seinen Gefühlen ist. Was auch bedeuten kann: erst einmal eine Zeit lang traurig oder wütend! Das wäre ein Riesenerfolg, wenn auch nicht super angenehm, aber unzweifelhaft besser, als sich in einer Art Null-Linie und sich unlebendig zu fühlen!

Mein Wahlspruch ist: Therapieerfolg ist hier, sich besser zu fühlen, nicht unbedingt sofort sich besser zu fühlen.

Ich gehe umsichtig mit diesen Methoden um und bin geduldiger als viele der Klient*innen, die im Hauruckverfahren heil sein wollen.
Instant Happiness in der Therapie zu verlangen, wo meist jahrzehnte- bis jahrhundertelange Probleme waren, ist was für Traumtänzer*innen. Zu denen sollte man dann auch in Therapie gehen (Gleiche zu Gleichen...  ;)  ).

Befreiung oder Linderung von eben diesem alten Leid, das unbewusst weiterwirkt und zu den heutigen Mustern, Ängsten, Blockaden, Krankheiten führt.
Ausweichen, weiteres Verdrängen verschleppt die Probleme nur und führt zu Wiederholungen von unguten Situationen. SichStellen führt zu einem Ganzer- und AuthentischerWerden und zu größerer Selbstliebe, der Dreh- und Angelpunkt jeglichen Themas.

Jetzt gibt es aber eine Möglichkeit für Dich, an den Problemursachen zu arbeiten, ohne dass Du nochmal in frühere Traumata gehen musst! Siehe hier: Der Yager-Code

Fragen zum Yager-Code

Du musst altes Leid mit Hilfe des Yager-Codes nicht wieder erleben, das ist das Besondere an ihm. Deine innere helfende Instanz tut die ganze Arbeit, so unwahrscheinlich es klingt. Du bekommst von ihrer Arbeit wenig mit, es wird kaum emotional. So wirst du nicht re-traumatisiert oder überfordert (was in einer guten Rückführungstherapie aber auch nicht passiert).

Der Yager-Code ist eine tiefgehende Kurzzeit-Therapie auf Ursachenebene, bei der es nicht nötig ist, dass Inhalte bewusst werden. Näheres hier: Yager-Code

Siehe bitte hier nach: Yager - Kosten

Fragen zum Clearing / zu Fremdenergien

Ja. Es kann sein. Warum darum herum reden?

Die Anwesenheit von Fremdenergien ist eher etwas "Alltägliches". Es gibt bestimmte Gelegenheiten, in denen man eine "fremde Energie" anziehen kann. Das ist nicht unnormal und außerordentlich und deshalb auch nichts, wovor man sich ängstigen oder wofür man sich schämen sollte. Schon gar nicht, wenn man dadurch die Möglichkeit der eigenen Befreiung von diesen Einflüssen und die Erforschung der Schwachstellen verhindert. Die Tatsache der Fremdenergien ist bei uns leider noch nicht (wieder! - s. z.B. Neues Testament) Allgemeingut geworden.

Doch ist es nicht besser, sich selbst immer mehr bewusst zu werden? Herr im eigenen Haus kann nur der sein, der sich im eigenen Haus auskennt, Fremde aus der Tür weist, die Hauseingänge kennt und sichern kann; vor allem: sein Haus alleine ausfüllen kann, da er an den eigenen Schatten gearbeitet hat.

Es gibt verschiedene Anzeichen der Anwesenheit einer Fremdenergie:

  • plötzliche kurz- oder langfristige Persönlichkeitsveränderungen

  • Veränderungen im Verhalten (oftmals kurz nach besonderen Vorkommnissen wie Unfällen, Operationen, Umzug, Urlaub, Krankheit)

  • Stimmungsschwankungen, unkontrolliertes Verhalten

  • Süchte

  • Konzentrations- und Gedächtnisstörungen

  • niedriges Energieniveau

  • beim Lesen dieser Zeilen oder über dieses Thema Auftreten von intensiven emotionalen oder körperlichen Reaktionen, heftiger Widerwille, aggressive Ablehnung

  • Hartnäckigkeit eines bestimmten Symptoms (in Therapien bis hin zu Stagnation und Misserfolg)

  • subjektives Gefühl, manchmal nicht Herr seiner selbst zu sein, man hätte manches nicht so gewollt oder wäre es gar überhaupt nicht gewesen, man erkenne sich nicht wieder usw.

Letzte Klärung über diese Frage kann aber am besten ein Clearing geben, mit dem man auch Fremdenergien bearbeitet.

-- Ausführlichere Informationen HIER --

und höre bitte auf der Download-Seite "Schätze" das Audio "Clearing Akut"

"Schutz" ist ein vieldiskutiertes Thema in der Diskussion im spirituellen Bereich. Es gibt eine Unmenge an Reinigungs- und Schutztechniken, die vorgeben, sich damit behelfen zu können. Solch ein "Schutz" kann nach meiner Erfahrung immer höchstens einen kurzfristigen Effekt haben und sollte nur als vorübergehende Praxis angesehen werden, bis das Problem wirklich gelöst ist.

Eine wirkliche Lösung heißt, die Ursache für die Angreifbarkeit aufzufinden: Unser natürlicher Schutz (wie bei Fremdenergien allgemein) wird immer von innen heraus aufgeweicht, d.h. von uns selbst. Techniken sind also wie Pflaster: Sie schützen höchstens, haben aber mit der Heilung der Wunde direkt nichts zu tun. Sie geben also höchstens Erleichterung (was kurzzeitig praktiziert auch völlig in Ordnung ist), bis wirkliche Heilung eingetreten ist, die dann Schutz überflüssig macht. Übersetzt heißt dies, man sollte eher an der Resonanz arbeiten: Was hat dieser Angriff mit mir zu tun? Was steckt an Entwicklungsmöglichkeit darin?

Solange wir uns schützen müssen, lassen wir einen Teil der Welt draußen, spalten ihn ab, was unterschwelliger oder offener Angst entspringt. Diese Angst ist dann das eigentliche Problem, nicht der Angriff selbst. Letzterer sollte uns eher dazu bringen, das Thema zu bearbeiten, nicht einfach nur dazu "aufzurüsten".

Die (zugegeben: einfachere) Anwendung von Schutztechniken, so verständlich der Wunsch nach Schutz auch ist, genügt zur dauerhaften Bearbeitung eines feinstofflichen Angriffs demnach nicht. Ziel ist, wie eigentlich immer in der spirituellen Arbeit, aus dem angeblichen Opfer-Dasein zur Einsicht der eigenen Verantwortung zu kommen: Das, was scheinbar außen verursacht ist, nach innen zu nehmen - und damit zu neutralisieren.

Bitte lies unbedingt meinen Blogartikel über Fremdenergien "Super! Ich bin besetzt!". Dies alles trifft auch auf diese Thematik hier zu.

Ich selbst arbeite aus verschiedenen Gründen nicht mehr mit Menschen, die von starken Attacken und schwarzer Magie betroffen sind (s.a. "Große Probleme mit Fremdenergien").

Für wichtige Informationen, wenn Du sehr große Probleme mit gewalttätigen Einwirkungen durch Fremdenergien hast:
BITTE HIER WEITERLESEN

"Ein Medium hat mir gesagt, ich wäre besetzt. Machen Sie bitte die Energie weg, damit es mir besser geht."
Therapie ist anders und mehr als nur ein "Wegmachen" von Energien!

Unter dem Punkt "Clearing" ist einiges davon erklärt. Clearing ist ein Teil der Therapie, nicht die Therapie selbst. Therapie dreht sich immer um den Klienten/die Klientin, nicht um anderes, seien es auch Fremdenergien. Eine Einsicht, dass man selbst das Problem ist - nicht das, der oder die andere, ist sicherlich die beste Voraussetzung für Heilung. Wenn ich mit einem Lebenspartner Schwierigkeiten habe, lasse ich ihn auch nicht einfach "wegmachen" und kann mir vormachen, mein Problem sei damit auch verschwunden.... ;)

Außerdem sollte man sich selbst um eine Lösung bemühen, nicht etwas "wegmachen" lassen, was sicher weniger Arbeit und Auseinandersetzung verspricht, aber dementsprechend sicher weniger dauerhaft im Erfolg sein könnte. Bewusstheit und Annehmen - nicht Wegschicken und "Wegmachen lassen".

Dein Gefühl weist daraufhin, dass Du irgendetwas in Deiner Nähe wahrnimmst. Was genau es jedoch ist, kann man in einer Clearing-Sitzung herausfinden. Wie bei Clearingsitzungen, wo die Person im Mittelpunkt steht, ist es auch hier so, dass eine für den Klienten bewusste Kontaktaufnahme der beste Weg ist, zu erfahren, was "dahintersteckt". Und da Du so sensibel bist und etwas spürst, wenn auch vielleicht nur "ungefähr", ist dies ein guter Einstieg für diese Kontaktaufnahme. Es braucht da niemand anderen als Dich. Du selbst stellst das Medium für die Fremdenergie dar. Wir versuchen dann im Dialog herauszufinden, was diese Fremdenergie ist, woher sie kommt, was sie dort will und vor allem: was sie mit Dir und dem Ort zu tun hat. Auch hier nach dem Prinzip: Man selbst kann natürlich am besten aus den Vorkommnissen des Lebens einen Gewinn ziehen und dadurch sein eigenes Bewusstsein erweitern (was ja der Sinn dieser "Vorkommnisse": Probleme, Krankheiten, merkwürdige Vorgänge im Haus etc. ist).

Wenn Dir also der Sache selbst auf die Spur kommen und auch die Bedeutung dieser Energie(n) für Dich erforschen willst, nur dann ist diese Form der Arbeit mit Fremdenergien geeignet. Wenn nicht, solltest Du besser einen seriösen Experten (Radiästheten, Rutengänger o.ä.) kontaktieren, der es für Dich "erledigt". Dabei könnte jedoch eine Möglichkeit für neue Erkenntnisse über Dich vorüber gehen.

Sonstige Fragen

Für Viele bedeutet es die Ausrichtung auf eine sogenannte "Geistige Welt" (als wären wir nicht Teil davon!), die Beschäftigung mit Engeln, dem Jenseitigen oder paranormalen Fähigkeiten wie Hellsehen, Hellfühlen usw.

Spiritualität ist für mich nichts Abgehobenes. Sie findet im Alltag statt, nicht ausschließlich in Meditationen oder besonderen Bewusstseinszuständen. Diese helfen zwar manchen, Spiritualität wahrzunehmen, es ist aber m.E. wertvoller, wenn sie ins "Leben" integriert wird. Wir leben ja im Alltag (jedenfalls, wer das möchte... ;-) )

Meine Definition von Spiritualität ist einfach: Es gibt nur das Eine. Wobei es niemand Getrennten gibt, der es wahrnehmen könnte... ;)  . Nicht mehr und nicht weniger. Es gibt eine Illusion, die in vielen Ebenen des Sichtbaren und Unsichtbaren immer scheinbare Unterschiede, Individuelles und Trennendes (auch das "Ich" als individuelle, getrennte Einheit) und Zeit konstruiert. Hinter dem Trennenden ist das Verbindende und damit auch der erste Zugang zur Wahrnehmung des Eins-Seins, dem Göttlichen.

Für meine Arbeit mit Klient*innen bedeutet das: das Verbindende zu stärken und in den Gesichtspunkt zu rücken (Angst, Depression, Einsamkeit etc. "funktionieren" nur auf der Voraussetzung des Getrenntseins und eines angenommenen, scheinbar getrennten und damit bedrohten Ichs, weils dann ja auch überhaupt "Andere" gibt).
Und es bedeutet auch praktisch, keine besonderen Anstrengungen zu unternehmen, mit "Techniken" für Clearings oder Rückführungen besondere Bewusstseinszustände heraufzubeschwören, die vom Alltag weit entfernt sind.
Kontakt aufzunehmen mit dem Seelischen bedeutet schon, einen Schritt hinter die Bühne zu machen, das Unsichtbare hinter den Erscheinungen erfahrbar zu machen.

Ich kann Dir natürlich vollständige Diskretion zusichern, zumal ich auch als Psychologe gesetzlich an die Schweigepflicht gebunden bin. Deine Daten werden gemäß der DSGVO behandelt, nach den rechtlichen Vorgaben bewahrt und geschützt.

Nein, ich bilde nicht aus. Du kannst jedoch fast alle bekannten seriösen deutschen Ausbilder/innen in unserer europäischen Vereinigung EARTh finden.

Meine Tipps:

Am besten Reinkarnationstherapie erst einmal als KlientIn kennenlernen. Viele beginnen sofort eine Ausbildung, ohne jemals selbst die Erfahrung gemacht zu haben!

Bücher und Websites der möglichen AusbilderInnen gründlich studieren. Am besten vor einer Ausbildung Vorträge oder Seminare der AusbilderInnen besuchen. Wie auch bei der Therapeutenauswahl sollte die persönliche "Chemie" stimmen und der individuelle Ansatz des Ausbilders für Dich attraktiv sein. Jeder hat seinen eigene Stil und auch wenn Du Deinen später erst findest, solltest Du m.E. erst einmal mit dem des Trainers einigermaßen übereinstimmen.

Genug eigene Therapieerfahrung als KlientIn auch in der Therapieausbildung sammeln! In einigen Ausbildungen kommt das viel zu kurz.

Kurze und günstige Ausbildungen sind meist nicht die besten.

Viel Erfolg, vielleicht bist Du bald Kolleg*in!

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Wenn Du die ganze Fragen-und-Antworten-Seite und andere Unterseiten erforscht hast, lade ich Dich zu den Schätzen auf der gleichlautenden Download-Seite ein, falls Du dort noch nicht warst. Hier findest Du weitere kostenlose Informationen und Erfahrungsmöglichkeiten!

Du kannst gerne mein kostenloses lesenswertes kleines E-Book herunterladen und schmökern!

Auch in meinem Blog "Destilliertes" findest Du noch üppig viele (und lange ;) ) Texte mit viel Wissenswertem!
....Jedoch um Weiteres, Dich individuell Betreffendes und individuelle Antworten auf Deine Fragen zu bekommen, kommst Du um einen Anruf (und möglicherweise einen persönlichen Termin für ein Erstgespräch) nicht herum! (Meine Kontaktdaten findest Du hier)

Hast Du eine allgemeine Frage zum gesamten Themenkreis, die hier - oder auf der restlichen Website - nicht beantwortet wurde?
Dann sende sie mir bitte über mein Kontaktformular!

Vielen Dank!



Das schreiben meine Klient*innen:

Nach unserer für mich außerordentlich intensiv erlebten Sitzung hat sich so vieles für mich verändert.
Endlich kann ich das tun was ich möchte - ohne dass ein Teil von mir stopp sagt.
Die Ruhe und Gelassenheit, die Du ausstrahlst und vor allem Dein Einfühlungsvermögen, machen es einem möglich, sich emotional fallen zu lassen und sich von Dir liebevoll aufgefangen zu fühlen.

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