Das vergessen wir Helfer*innen manchmal oder sind es gewohnt, den Fokus auf andere zu richten, uns aufzugeben, über unsere Grenzen zu gehen und alles alleine zu wuppen.
Das muss nicht so bleiben, denn einige hartnäckige Muster und Probleme kann man meiner Erfahrung nach nicht alleine lösen. Sie sind tief in der Seele verankert durch frühere Erfahrungen.
Und HelfenLassen ist kein Zacken-Krönchen-Ausbrech-Ding: Die Krone bleibt heil - aber Du kannst dabei noch etwas "ganzer" oder leichter werden. Gerade wir sollten das wissen, helfen WIR doch ANDEREN! :)
Mein Angebot für Dich ist die Rückführungstherapie, kombiniert mit dem Clearing. Wir gehen hier zusammen an die Ursachen Deiner Themen, die Deine Arbeit, berufliche Situation oder Konflikte mit Menschen in Deinem Arbeitsumfeld betreffen.
Nutze diese Möglichkeiten, die diese Formen bieten, um Deinen nächsten Schritt zu machen.
Wir alle verdienen unser Geld mit Fähigkeiten und Talenten, die immer noch zum größten Teil den geforderten Fähigkeiten in der heutigen Gesellschaft nicht unbedingt entsprechen und die demnach auch in der Kindheit nicht unbedingt gefördert wurden.
Sensibilität, Sensitivität, Medialität, Einfühlung, Annehmen des Anderen sind auch (leider) immer noch nicht unbedingt als Erstes in der beruflichen Welt gefragt, die oft unter Druck Leistungen einfordert. Und dieses oft auch nicht unbedingt in einem Wunschberuf. Das aber ist bei uns (hoffentlich auch bei Dir! ;) ) anders. Wir tun, was wir tun, meist nicht aus Anpassung, sondern aus Leidenschaft. Wir stehen in dem, was wir machen, den Künstlern wahrscheinlich näher als den Bankern.
Und wir tun das und gehen Risiken ein, weil wir diese Arbeit lieben, mit dem Herzen dabei sind und uns mit ihr optimal ausdrücken und entfalten können. Niemand hat uns dazu verdonnert. Mit anderen Berufen kann man vielleicht reicher werden, aber hier ist unser Platz.
Und wir sind beruflich als ganze Menschen in einer Begegnung mit dem Gegenüber gefragt - jemandem, der unsere Hilfe und Unterstützung möchte - eine ganz besondere Situation, in der man sich selbst dann aber nicht aus den Augen verlieren sollte. Was aber eine Gefahr sein kann.
Vor allem als spiritueller Helfer/Helferin als Freiberufler brauchen wir auch "nebenbei" etwas organisatorisches, kaufmännisches und werbetechnisches Geschick, weil wir in den allermeisten Fällen nicht angestellt arbeiten, uns also kein Arbeitgeber oder eine Institution "das gemachte Nest" bietet. Wir müssen und dürfen unseren Arbeitsplatz also aus uns selbst heraus schöpfen, was Vor- und Nachteile bietet, auf jeden Fall eine Herausforderung darstellt. Das bedeutet, dass wir aus eigener Kraft unsere Existenz gestalten. Dazu gehören Kreativität, Mut und Durchhaltevermögen. Existentiell sind daher oft auch unsere Ängste, die man vielleicht mit Kompromissen (z.B. Nebenjobs oder einem gut verdienenden Partner) abpuffern kann, aber das ist meist nicht unser eigentliches Ziel.
Aus unserer Situation ergeben sich (können wir auch noch so kompetent sein, was ich jetzt mal als vorausgesetzt sehe) daher manchmal Problemsituationen. Hürden oder Blockaden können den Erfolg oder unsere Arbeit erschweren und bis hinein in unser Privatleben ausstrahlen. Spirituelle Supervision will Dich in der Befreiung von diesen Problemen tiefgreifend unterstützen.
ZUVIEL
Die Hürde, überhaupt bezahlt zu werden für Hilfe. Und dann länger für weniger arbeiten oder manchmal kostenlos, gerade bei weniger betuchten Klient*innen. Sowieso schon sozial eingestellt, ereilt uns ja schnell schlechtes Gewissen.... Mangelnde Abgrenzung (die eigentlich Identifikation mit dem Leid des anderen ist, aber das würde hier zu weit führen) und Schuldgefühle sind häufige Themen hier.
Mangelnde (auch energetische) Abgrenzung kann zu (auch körperlicher) Schwäche und Energielosigkeit bis hin zur (scheinbaren) Übernahme von Symptomen oder Problemen führen. Gerade empathische, sensible und/oder mediale Menschen, die ja verständlicherweise oft diese Berufe wählen, neigen dazu, sich stark energetisch von anderen beeinflussen zu lassen - das wäre weniger dramatisch, würden die meisten Menschen, mit denen man im beruflichen Alltag umgeben ist, nicht mit Problemen und niedriger Energie und Stimmungslage zu uns kommen - das ist ja gerade das, was sie ja zu Klient*innen "gemacht hat".
Fremdenergien, die sich durch die sog. "mangelnde Abgrenzung" "ergeben haben und die wir im Clearing ansprechen und Glaubenssätze wie "Ich muss immer offen für andere sein", "Ich kann den anderen nicht im Stich lassen", "Ich habe immer ein offenes Ohr", innere Prozesse, die einem selbst zuviel Verantwortung geben (die berühmte "Last auf den Schultern" z.B.) - dies alles kann da (ironisch gesagt) Wunder an uns wirken, unsere Energie verloren gehen zu lassen. Das in einer Therapie zu thematisieren und zu bearbeiten, kann sehr befreiend sein. Clearing und Rückführungstherapie gehen auch hier Hand in Hand.
Oder zum Beispiel "BurnOut" durch Überlastung. Was auf einer Ebene bedeutet "zuviel Geben" - "zuwenig Nehmen", manchmal im wörtlichen Sinne. Sich aufzuopfern. Nie genug sein, nie ausreichen. Oder nicht das für einen selbst Stimmige tun. Zuviel von sich verlangen: Oder mich nur zu lieben, wenn ich "perfekt" bin, fehlerlos........ --> Irgendwann: "Running out of Energy"....also die Luft geht aus....
"Zuviel" kann auch die oft unbewusste Konfrontation mit "zuviel" eigener Problematik in der Begegnung mit Klient*innen bedeuten. Da wir Helfer nicht vom Resonanzgesetz ausgenommen sind (auch wenn dies einige mit starkem Ego behaupten ;) - klassische Überzeugung hier: "Man muss als Helfer weiter sein als der Klient"), begegnet uns unser Spiegel auch in der Arbeit, wie überall sonst.
Ohne eigene Aufarbeitung läuft man immer wieder gegen die eigenen Widerstände, was zumeist ein eher unbewusster Prozess ist. Spürbar aber auch irgendwann in allen möglichen Symptomatiken, darunter eben auch wieder Energielosigkeit, Unausgeglichenheit oder Anspannung als typische Merkmale. Uns Profis sollte weniger unterscheiden, dass wir "weiter" sind (was immer das heissen mag...), sondern dass wir uns diesen Themen mindestens genauso stellen wie es die Klient*innen mit ihrer Arbeit bei uns tun. Und damit das Ganze für unsere eigene Entwicklung nutzen. So gesehen dient unsere Arbeit dann in dem gleichen Maße uns wie den Klient*innen.
In diese Kategorie "Zuviel" gehört natürlich auch, wenn man mit einzelnen Klient*innen auf bewusster Ebene Schwierigkeiten oder Probleme hat, nicht vorankommt, Abneigungen hegt, Ungeduld spürt oder Eigenes direkt und spürbar berührt wird. Auch hier ist Eigenarbeit der Lösungsweg.
ZUWENIG
Zuwenig Vertrauen: Blockaden, in den Beruf hineinzukommen oder Ängste vor dem Versagen oder ganz unbestimmten Ängste. Gerade beim Start in den Helferberuf, auch wenn man schon anderweitig Berufserfahrungen gemacht hat (Viele sind ja Umsteiger, das ist auch m.E. ein modernes Phänomen gerade in diesem Bereich), kann es gewaltig im Gebälk knirschen. Abgesehen von den "üblichen" Anfängerängsten, den Fähigkeiten und dem Wissen aus Ausbildungen noch nicht ganz zu vertrauen, weil die Erfahrungen fehlen, können ganz spezifische Barrieren auftauchen. Das zeigt sich oft auch an:
Zuwenig Klient*innen. Stellst Du Dir die Frage: "Warum kommen so wenig und nehmen meine Hilfe in Anspruch?"
Diese Thematik wird hier in einer Therapie weniger "praktisch" angegangen im Sinne von Ratschlägen, wie man soziale Netzwerke benutzt, Werbung gestaltet und schaltet o.ä. - dieses Wissen solltest Du Dir woanders holen. Wir untersuchen vielmehr gemeinsam die inneren Bedingungen, die verhindern, dass Du die gewünschte Resonanz hast, mehr Klient*innen anzuziehen. Negative Erfahrungen mit Spiritualität oder Helfen in früheren Leben, Misserfolgsprogrammierungen, also Sabotage-Glaubenssätze, Schuldgefühle und Vieles mehr können hier auch am Werk sein. Diese Blockaden bewusst zu machen und die Situationen aufzusuchen, in denen sie beschlossen wurden, um sie dann verändern zu können, ist dann Aufgabe unserer Rückführungsarbeit.
Ängste, auch Existenzängste in der Freiberuflichkeit, sind vielleicht verständlich (aber damit auch nicht unveränderbar), können aber auch noch zusätzlich verstärkt werden durch eine Verbindung mit schon bekannten Existenzängsten und Traumata. Diese aufzuarbeiten und sich von dem alten Ballast aus vielleicht Jahrhunderten zu trennen, kann ebenfalls Aufgabe unserer Therapiearbeit sein. Mehr Sicherheit, Leichtigkeit und Vertrauen gewinnen.
Seit Jahrzehnten in verschiedensten helfenden Tätigkeiten und schliesslich seit 25 Jahren Rückführungstherapeut, kenne ich aus eigenem Erleben die Themen, mit denen man sich als Helfer konfrontiert sieht. Viel Eigenarbeit und Reflexion über diese Thematik, aber auch viele Erfahrungen in der Arbeit mit Helfer*innen, die meine Klient*innen waren oder sind, steckt hinter diesem Angebot. Ich finde es eine sehr schöne Aufgabe, Dich als meine - in mehr oder weniger weitem Sinne - Kollegin oder als meinen Kollegen zu unterstützen, ein wenig glücklicher, leichter und erfolgreicher (was immer Deine individuelle Definition davon sein mag) zu werden.
Einen Unterschied zwischen "Privatthemen" und "Berufsthemen" sehe ich nicht, wir sind immer dieselben Menschen. Daher verläuft die Supervision wie die Einzeltherapie, nur der Einstiegs- und Schwerpunkt ist hier Deine Arbeit. Gehen wir von der Tatsache aus, dass jeder Klient uns spiegelt, haben wir eine "schöne" Möglichkeit, an uns zu arbeiten.
Ebenso können wir daran arbeiten, die "äußeren" Umstände zu verändern, wie: zuwenig Klient*innen anzuziehen oder eine chaotische Praxisführung oder das Aufschieben von Organisatorischem, weiter: Abneigungen gegen Technik, Widerstände beim Umgang mit Finanzen oder dem Computer, dem Internet oder sozialen Netzwerken etc. können uns den Alltag schwer machen. Am Ende wird klar, es sind die inneren Umstände, die man ändern kann und das sogenannte Äußere ändert sich mit.
Oft kommen diese Blockaden aus unserer Kindheit oder/und aus früheren Leben, z.B. aus solchen, in denen man sich schon mit dem Helfen oder mit Medialität beschäftigt hat, was nicht selten ist. Oder solchen, in denen wir Dinge getan haben und uns dann schuldig fühlten. Oder andere Leben, in denen wir uns unproduktive Glaubenssätze zugelegt haben.
Fremdenergien, wie gesagt, können dies alles noch verstärken. Daher empfehlen sich Rückführungstherapie / Reinkarnationstherapie & Clearing als Therapieformen auch hier.
Diese alten Bürden umzuwandeln in Bewusstheit und Leichtigkeit und die Geschenke und Kräfte aus diesen Leben wieder auspacken zu können, befreit werden durch die Arbeit am Traumatischen, das ist das Ziel und der Weg.
Solltest Du zuviel Respekt vor dieser Art Bewusstseinsarbeit haben, schlage ich Dir die Arbeit mit dem Yager-Code vor. Mit ihm kannst Du auf einer ebenfalls tiefen Ursachenebene in Deinem Unbewussten aufräumen, ohne dass Du mit den Inhalten konfrontiert wirst. Effektiv und schonend. Du kannst Dich hier darüber informieren: Zur Yager-Code-Seite
Ich freue mich, wenn Du diese Möglichkeit, meine Erfahrung und meinen Therapie-Raum nutzt, damit Du ein glücklicherer, mit Dir zufriedenerer Helfer wirst und entweder jetzt richtig starten oder wieder mit mehr Schwung Deinem wunder- und sinnvollen Beruf nachgehen und Deine Potentiale mehr ausschöpfen kannst.
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Herzlichst, Dein Kollege!
Ulf Parczyk
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Die Kosten für die Therapie und ihr Verlauf entsprechen meinem üblichen Rahmen, den Du HIER findest.
Beachte: Supervision kannst Du natürlich von der Steuer absetzen! Und die sonst fällige Mehrwertsteuer bei Supervision muss ich nicht berechnen, da die Kleinunternehmerregelung gilt.
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Das wunderschönen Ballonbilder wurden von Mieke Heerkens gestaltet, das Copyright liegt bei ihr.
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